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Das Entwicklungs- und Technologieministerium kündigt eine starke Beschränkung am Erscheinen der Bürger wegen persönlichen Aussagen und Erklärungen bei verschiedenen Ämtern an. Wie die Beamten des Ministeriums zeigen, sollte eine Abschaffung dieser Bürokratie den Polen viel Zeit sparen. Entsprechende Änderungen werden in Abgabenordnung (weiter AO) und Verwaltungsverfahrenskodex eingeführt.

Wir möchten den Polen ihre Zeit zurückgeben. Anstatt Zeit im Amt zu verlieren, können sie andere für sie wichtige  Sachen erledigen. Deswegen enden wir mit der Praxis, polnische Bürger zu Ämtern zu rufen, um persönliche Aussage oder Erklärung abzugeben. Innerhalb eines Jahres können wir bis zu 5 Millionen Stunden verlieren. Die Telekommunikationstechnik  entwickelt sich in so einer Weise, dass Bürger oder Unternehmer ihre Aussage machen könnten, ohne ihr Zuhause verlassen zu müssen. Gleichzeitig geben wir den Polen die Wahl, was für die älteren Menschen besonders wichtig ist, ihre Sachen persönlich an Ort und Stelle im Amt zu erledigen. – sagt der Vorgesetzte des Entwicklungs- und Technologieministeriums, Waldemar Buda.

Zurzeit dürfen die Beamten aus den Ämtern in Verwaltungsverfahren Bürger zur persönlichen Anwesenheit beim Machen von Aussage rufen. In der Praxis sieht das oft so aus, dass sich ein Bürger der festen Arbeitszeit der Ämter anpassen muss. Die Zeit ist grob kalkuliert, dass diese Angelegenheit minimal 2,5 Million Fällen betrifft.

In Rahmen der vorbereiteten Änderungen des Verwaltungsverfahrenskodexes und AO wird direkt gezeigt, dass die schriftliche und elektronische Form den Vorrang haben. Das Verlangen einer persönlichen Anwesenheit wird die genaue Auflistung benötigen, warum in dieser Sache das persönliche Erscheinen nötig ist.

mp

https://www.podatki.biz/artykuly/wzywanie-obywateli-do-urzedow-ma-zostac-znacznie-ograniczone_16_50989.htm